Ende der Solarförderungen durch das Klimageld? Wissenswertes im Überblick
Advertorial -
Christoph Lang
vor 3 Tage
In den letzten Jahren sind die Energiepreise in Deutschland kontinuierlich gestiegen. Bis 2025 prognostizieren Experten eine Verdopplung der CO2-Preise für Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel. Dies wird voraussichtlich zu erheblichen Steigerungen der Stromkosten führen, da sich die Stromproduktion in Kohlekraftwerken immer weniger rentabel gestaltet.
Hintergrund der Klimageldauszahlung
Die steigenden CO2-Preise belasten vor allem die Verbraucher. Aus diesem Grund entscheiden sich Millionen von Deutschen für die Installation von Solaranlagen, um durch die autonome Stromerzeugung ihre Energiekosten zu senken.
Allerdings könnte nun Eile geboten sein, da das geplante Klimageld der Regierung, das möglicherweise schon im nächsten Jahr an alle Bürger ausgezahlt wird, die Förderungen für Solaranlagen gefährdet. Der Grund dafür ist einfach zu erklären.
Auswirkungen des Klimageldes auf Hausbesitzer
Um die Auszahlung des Klimageldes zu ermöglichen, müssen andere staatliche Förderungen, darunter auch Förderungen für erneuerbare
Energien wie die Solarförderung für Privatpersonen, gekürzt oder sogar gestrichen werden. Die Bundesregierung hat angekündigt, dass diese Kürzungen stattfinden werden, während das Klimageld vor allem denjenigen zugutekommen soll, die weniger Emissionen verursachen. Hier bietet die Solaranlage einen weiteren Vorteil.
Werden Solaranlagen ab 2025 teurer?
Aktuell erhält die Solarindustrie verschiedene Fördermittel, was zu niedrigen Preisen für Solarmodule führt. Im Vergleich zum Jahresanfang 2023 sind die Preise sogar durchschnittlich um 43 Prozent gefallen!
Jedoch, wenn ab 2025 das Klimageld an Verbraucher ausgezahlt wird und damit Förderungen für Solaranlagen gekürzt werden, wird die Anschaffung einer Solaranlage im Jahr 2025 voraussichtlich deutlich teurer.
Das sollten Sie jetzt tun
Um noch von den aktuellen Förderungen für Solaranlagen zu profitieren, raten Experten dazu, noch in diesem Jahr eine eigene Solaranlage anzuschaffen, um den steigenden Stromkosten zu begegnen. Wer bis 2025 wartet, könnte die derzeitigen hohen Fördermittel verpassen.
Wichtige Hinweise!
Es ist von großer Bedeutung, die Anbieter sorgfältig zu vergleichen, da viele Hersteller ihre Solarmodule zu hohen Marktpreisen erworben haben und versuchen, sie jetzt zu überteuerten Preisen zu verkaufen.
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3 Gründe, warum sich eine Solaranlage langfristig lohnt
1. Ab dem ersten Tag entfallen hohe Stromrechnungen, da Ihre eigene Solaranlage kostenlos Strom produziert. Die Anschaffungskosten sind einmalig, wodurch regelmäßige Ausgaben entfallen.
2. Nicht genutzter Strom kann verkauft werden und als zusätzliche Einnahmequelle dienen.
3. Solaranlagen produzieren auch im Winter und an dunklen Tagen Strom, sodass sich die Anschaffung zu jeder Jahreszeit lohnt.
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