Experte gesteht: Wer jetzt noch eine Solaranlage kauft, begeht einen schweren Fehler?
Advertorial -
Christoph Lang
vor 3 Tage
Update: Was Hausbesitzer jetzt unbedingt wissen sollten
Die Preise für Solarmodule fallen wie nie zuvor, doch statt diese Vorteile an die Verbraucher weiterzugeben, schöpfen viele Anbieter die Ersparnisse selbst ab. Während die Kosten für die Herstellung sinken, bleiben die Preise für Hausbesitzer unverändert – ein klarer Nachteil für alle, die in erneuerbare Energien investieren möchten.
Die große Frage lautet: Was kostet eine Solaranlage wirklich? Die Antwort ist komplex und hängt von vielen Faktoren ab – von der Größe und Beschaffenheit des Hauses bis zur Qualität der verbauten Solarzellen. Hinzu kommt die Unsicherheit über Förderprogramme: Welche Zuschüsse stehen mir zu? Wie stelle ich die richtigen Anträge? Für viele Verbraucher gleicht dieser Prozess einem Irrgarten.
Ein weiteres Problem: Solarfirmen verlangen oft überzogene Preise. Bis eine Anlage in Betrieb genommen wird, vergehen nicht selten drei Monate oder mehr. Hausbesitzer fragen sich daher zu Recht:
"Lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage überhaupt noch?"
Experten sagen dazu ganz klar: “So günstig wie jetzt werden die Preise für Solaranlagen in Deutschland wahrscheinlich nie wieder sein.” Die Förderprogramme und Zuschüsse sind derzeit so attraktiv wie nie zuvor – es wäre fast ein Verbrechen gegen den eigenen Geldbeutel, diese nicht zu nutzen.
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus, das jährlich etwa 4.000 bis 5.000 kWh Strom verbraucht, empfehlen Fachleute eine Anlage mit 6 bis 8 kWp. Eine solche Anlage kann nicht nur den Eigenverbrauch nahezu komplett decken, sondern auch überschüssigen Strom ins Netz einspeisen – inklusive einer attraktiven Einspeisevergütung. Wer zusätzlich einen Speicher mit einer Kapazität von 5 bis 8 kWh installiert, kann seinen Strom auch abends oder nachts nutzen und sich so weitgehend unabhängig von steigenden Energiepreisen machen.
Die Entwicklung der Preise in den letzten Monaten ist beeindruckend:
Noch vor einem halben Jahr kostete eine solche Anlage mit Speicher durchschnittlich 20.000 bis 25.000 Euro. Heute liegt der Preis für vergleichbare Systeme bei nur noch 10.000 bis 15.000 Euro – eine Ersparnis von bis zu 10.000 Euro!
Doch Vorsicht ist geboten: Nicht jeder Anbieter gibt diese Einsparungen direkt an die Kunden weiter. Laut einer Handelsblatt-Analyse können die Preisunterschiede zwischen Anbietern bis zu 10.000 Euro betragen – je nachdem, ob die Firmen ihre Einkaufsvorteile weitergeben oder nicht. Regionale Anbieter haben dabei oft die Nase vorn.
Während große Online-Anbieter eine Anlage mit 7,5 kWp Leistung und 5 kWh Speicher für rund 22.000 Euro anbieten, gibt es bei lokalen Unternehmen vergleichbare Systeme bereits ab 12.325 Euro.
Wie ist das möglich?
Robert Heins, erfahrener Solarmeister, erklärt: “Regionale Anbieter profitieren von niedrigeren Fixkosten und lokaler Beschaffung. Diese Einsparungen geben sie direkt an ihre Kunden weiter. In den letzten Monaten haben wir die Preise um bis zu 30 Prozent gesenkt.” Große Anbieter hingegen behalten diese Vorteile meist für sich.
Ein weiterer Vorteil regionaler Anbieter ist die transparente Preisgestaltung. Kunden erhalten eine detaillierte Aufschlüsselung aller Kosten – von den Solarmodulen über den Speicher bis hin zu Installation und Wartung. Zudem bieten viele lokale Firmen auch einen umfassenden Service für Wartung und Reparatur, der bei großen Anbietern häufig fehlt oder zusätzliche Kosten verursacht.
Fördermöglichkeiten und doppelte Ersparnis nutzen
Zusätzlich zu den sinkenden Preisen profitieren Hausbesitzer von attraktiven Förderprogrammen, Steuervorteilen und zinsgünstigen Krediten. Die Kombination aus diesen Einsparungen und den günstigeren Preisen regionaler Anbieter macht Solaranlagen so erschwinglich wie nie zuvor.
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ACHTUNG:
Die Politik hat den Weg geebnet, und die Solarbranche boomt. Doch Vorsicht: Installateure sind zunehmend ausgebucht, und Anlagen sind knapp. Handeln Sie jetzt, um noch in diesem Jahr von der Sonne zu profitieren.
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