“Solar-Eilmeldung” überrascht Hausbesitzer: Die tatsächlichen Kosten privater Solaranlagen im Jahr 2023

Advertorial - Christoph Lang vor 3 Tage

Millionen von Eigenheimbesitzern erwägen die Installation einer privaten Solaranlage auf ihren Dächern. Dennoch schrecken die vermeintlich hohen Kosten die meisten bereits nach der ersten Internetrecherche ab.

Was viele nicht wissen: Dank der Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene kann die Anschaffung von Solaranlagen äußerst kostengünstig sein.

Diese Anreize sollen Hausbesitzer ermutigen, sich der Solarrevolution anzuschließen.

1. Die Regierung hat zu Beginn des Jahres eine Gesetzesänderung verabschiedet, durch die die 20% Mehrwertsteuer bei der Anschaffung für private Käufer vollständig entfällt. Doch das ist nicht alles – der selbst erzeugte Strom kann auch steuerfrei verkauft werden!

2. Verschiedene Bundesländer bieten ebenfalls maßgeschneiderte Förderprogramme an. Wer sorgfältig vergleicht, kann bereits für weniger als 100€ eine Solaranlage erwerben. Mit fachkundiger Beratung sind sogar Angebote ohne Anschaffungskosten möglich!

3. Die Einspeisevergütung wurde ebenfalls auf 8 Cent erhöht, was einer Steigerung von fast 30 Prozent entspricht. Die Anlagen sind somit nicht nur preisgünstiger in der Anschaffung, sondern auch langfristig weitaus rentabler als noch vor wenigen Monaten.

Wie finden Sie das richtige Angebot?

Trotz der zahlreichen Förderprogramme kann es eine Herausforderung sein, den stetig wachsenden Solarmarkt auf eigene Faust zu erkunden. Viele Eigenheimbesitzer tappen daher immer wieder in die gleichen Fallen und zahlen oft unnötig Tausende von Euro.

Um dies zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, vor dem Kauf den 100% kostenlosen und unverbindlichen Angebots-Check des Vergleichsportals Angebots-Guru durchführen. Dieses Portal ist speziell auf die rasanten Veränderungen des modernen Marktes ausgerichtet und bietet individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Empfehlungen für den richtigen Solarpartner.