Staat ändert Solar-Vorgaben: Was private Solaranlagen in 2023 wirklich kosten

Advertorial - Christoph Lang vor 3 Tage

Millionen Hausbesitzer spielen mit dem Gedanken, sich eine private Solaranlage auf ihr Dach montieren zu lassen. Die meisten sind jedoch bereits nach der ersten Google-Suche von den scheinbar hohen Kosten abgeschreckt.

Was viele nicht wissen: Dank Förderprogrammen von Staat und Land können Solaranlagen eine sehr preisgünstige Anschaffung sein.

Mit diesen Anreizen will der Staat Hausbesitzer zur Solarwende bewegen

1. Die Regierung hat zu Beginn des Jahres eine Gesetzesänderung verabschiedet, mit der die 19% Mehrwertsteuer in der Anschaffung für private Käufer gänzlich wegfällt. Doch nicht nur das, der eigenproduzierte Strom darf auch steuerfrei verkauft werden!

2. Auch die einzelnen Bundesländer bieten individuelle Förderprogramme. Wer richtig vergleicht, kann eine Solaranlage bereits für unter 100€ erhalten - Mit dem richtigen Expertenrat erhalten Sie sogar Angebote für 0€-Anschaffungskosten!

3. Ebenso ist die Einspeisevergütung auf 8,2 Cent angehoben worden.³ Das entspricht einer Steigerung von knapp 25 Prozent. Die Anlagen sind also nicht nur günstiger in der Anschaffung, sondern auch langfristig deutlich lukrativer als noch vor wenigen Monaten.

Wie finden Sie das richtige Angebot?

Auch mit Hilfe der vielen Förderprogramme kann es ganz schön überwältigend sein, den stetig wachsenden Solarmarkt auf eigene Faust zu durchforsten. Viele Hausbesitzer tappen daher immer wieder in dieselben Fallen, durch die sie oftmals Tausende Euro zu viel bezahlen.

Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie vor einem Kauf den 100% kostenlosen und unverbindlichen Angebots-Check des Vergleichsportals Angebots-Guru durchführen. Das Portal ist speziell auf die rasanten Veränderungen des modernen Marktes zugeschnitten und gibt Ihnen individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten den richtigen Solar-Partner an die Hand.